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Kerwe Programm 2025


Ortsmitte Jesus Kreuz

Wurde wieder repariert.

Ständchen und Blicke auf die Alpen

Fahrenbach. Beim Mehrtagesausflug des Gesangvereins Eintracht Fahrenbach verbrachten 44 Teilnehmer abwechslungsreiche und interessante Tage am Bodensee, dem „Schwäbischen Meer“. Bei Sonnenschein erreichte die Reisegruppe ihr erstes Ziel, die Stadt Lindau. Angefangen von der bekannten Hafeneinfahrt, die vom Leuchtturm und dem bayerischen Löwen flankiert wird, konnten der Uferweg oder eines der an der Uferpromenade liegenden Cafés erkundet werden. Nach dem Aufenthalt in Lindau war das Hotel in Uhldingen-Mühlhofen die nächste Station. Hier erwartete die Hotelchefin die Gruppe mit einem Begrüßungstrunk. Musikalisch bedankte sich der Chor für diese Geste. Am nächsten Tag startete der Bus mit einem Reiseleiter zur Fahrt ins Appenzeller Land nach St. Gallen in der Schweiz. Hier wurde die Stiftskirche im St. Galler Stiftsbezirk besichtigt. Der Stiftsbezirk gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Er beherbergt bedeutende Kunstschätze und zahlreiche Institutionen des Kantons und der Kirche. Die Weiterfahrt nach Appenzell mit Besichtigung der Fassadenmalereien in der Fußgängerzone und der Besuch der Schwägalp waren weitere Programmpunkte. Auch ein Besuch in der Alpschaukäserei ließ sich die Gruppe nicht nehmen. Hier wurden eindrucksvoll die Verarbeitung, Herstellung und der Vertrieb der Appenzeller Käsesorten demonstriert. Die Rückfahrt erfolgte von Romanshorn aus mit der Fähre nach Friedrichshafen. Am nächsten Tag führte die Fahrt entlang des Überlinger Sees auf die gegenüberliegende Seite des Bodensees. Hier erkundete die Reisegruppe die Gemüse- und Blumeninsel Reichenau. Während der Fahrt gab die Busfahrerin kompetente Erläuterungen zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten. Weiter ging die Fahrt nach Konstanz. Hier wiederum konnte die Stadt auf eigene Faust erkundet werden. Ausblicke auf Alpen, den Säntis, den Hegau und den Schweizer Seerücken erschlossen sich hier. Schon die privilegierte Lage der Stadt an drei Gewässern macht Konstanz zu einem attraktiven Ferienziel. Mit der Schnellfähre über den See und einem Abstecher nach Meersburg wurde nach der Rückfahrt ging es zurück in das Hotel Mühlhofen. Nach einem Abschiedstrunk, stimmte der Chor ein Ständchen an. Hans Unger begleitete das „Wunschkonzert“ mit seiner Gitarre. Am nächsten Tag hieß es dann Abschied nehmen. Bei der Heimfahrt war die Wallfahrtskirche Kloster Birnau ein sehenswertes Ziel und am Titisee im Schwarzwald konnten die letzten Souvenirs gekauft werden. Vor Ende der Reise bedankte sich der Vorsitzende Winfried Lannert bei Hans Unger für die musikalische und textliche Unterstützung, als auch bei Werner Haidacher für die Vorbereitungs- und Organisationsarbeiten. Quelle: wnoz.de

Ski CLub Fest 2015

Ski Club in Radstadt

Damit der "hintere Ort" nicht abgehängt wird

Fahrenbach. Das ehemalige Anwesen Ripper in den Fahrenbacher Straße 119, am so genannten Kohlbuckel, hat einen neuen Eigentümer. Da die künftige Nutzung dieses Areals schon in der Vergangenheit immer wieder einmal ein Thema war, spielte dieser Eigentürmerwechsel auch in der Sitzung des Ortsbeirates ein größere Rolle. Ortsvorsteher Udo Dörsam berichtete den Zuhörern von einem Gespräch mit dem neuen Eigentümer. Dieser will wohl einige Gebäude abreißen und das Gelände neu bebauen - gemäß dem für diesen Bereich gültigen Bebauungsplan. Über die angedachte Nutzung war noch nichts zu erfahren. Auf entsprechende Anfragen sagte Bürgermeister Volker Oehlenschläger, dass wohl eine Renaturierung des abgetragenen Hügelgeländes geplant sei. Eine neuerliche Auffüllung könne aus naturschützerischen Aspekten in weiten Teilen sowieso nicht mehr genehmigt werden. Völlig auszuschließen sei, dass eine Auffüllung zum Zwecke der "Müllentsorgung" erfolge. Keine Gemeindeauftrag Die zwischenzeitliche Herstellung des Feldweges von den Fischteichen in das Anwesen sei nicht von der Gemeinde in Auftrag gegeben oder bezahlt worden. Dies habe wohl der neue Eigentümer veranlasst, so Oehlenschläger. Udo Dörsam verwies darauf, dass alle Bau- und Veränderungsmaßnahmen, die der neue Besitzer ergreift, zuerst genehmigt werden müssen. Bereits im Oktober hat der Fahrenbacher Ortsbeirat die Gemeinde gebeten, zu prüfen, ob es eine sinnvolle Möglichkeit gibt, die Waldstraße und die Straße Am Lerchenberg mit einer Straße zu verbinden. Dass dies eine durchaus nötige Maßnahmen wäre, zeigte sich kürzlich bei einem Rettungseinsatz an einer Engstelle der Waldstraße. "Dadurch war der Verkehrsfluss in den hinteren Teil des Ortes für einige Stunden unterbrochen", berichtete Dörsam. Deshalb sollte intensiv über eine Alternativzufahrt nachgedacht werden. Laut Oehlenschläger ist damit ein Ingenieurbüro beauftragt. Dieses ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Topografie eine solche Straße durchaus zulässt. Derzeit laufen Gespräche mit den betroffenen Grundstückseigentümern. Arbeiten am Bolzplatz Am Laufen sind die Erneuerungs- und Ausbauarbeiten am Bolzplatz. Neue Spielgeräte sind bereits aufgestellt, im Frühjahr 2015 werden weitere Maßnahmen erfolgen, kündigte Dörsam an. Der Ortsvorsteher sprach auch noch einmal ein mögliches halbseitiges Parkverbot in der Straße Im Heinegarten an. Die jetzige Situation dort macht beispielsweise Rettungs- oder Streufahrzeugen ein Durchkommen oft unmöglich. Neben der Bitte an die Gemeinde, dies zu prüfen, appellierte Dörsam auch an die Bevölkerung, bewusster mit der Situation umzugehen und beim Abstellen des Autos Rücksicht zu nehmen. Ein seit Jahren offener Punkt ist laut Dörsam die Renovierung des Sandsteinkreuzes in der Waldstraße. Die jetzt anfallenden Instandsetzungskosten werden aus seiner Sicht deutlich höher sein, als wenn zwischenzeitlich schon einmal Reparaturen vorgenommen worden wären. arn Artikel vom: 13.12.2014 wnoz.de
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